Warum Networking für mich mit Mental Health zu tun hat

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RE:MIND Annika Krennmayer
Warum Networking für mich auch mit Mental Health zu tun hat

Seitdem ich selbstständig bin, arbeite ich die meiste Zeit des Tages allein und habe nur wenig Kontakt zu anderen Menschen.

Grundsätzlich genieße ich das sehr. Denn die Abwechslung aus Coachings oder Trainings mit Kunden und dem eigenständigen, selbst bestimmten Arbeiten ist für mich der ideale Mix.

Aber manchmal kann das auch etwas langweilig werden.

Was also tun, um nicht komplett sozial isoliert zu bleiben? 🤷‍♀️
Na klar: Ein STAMMTISCH

Kein Witz! Ich nutze mittlerweile mehrere Möglichkeiten, um über After Work-Treffen oder andere Stammtischformate neue Menschen kennen zu lernen und mir selbst etwas Gutes zu tun.

Und das bringt mir auf mehreren Ebenen unfassbar viel:

1️⃣ Das Netzwerk erweitern. Es ist kaum einfacher, zwischen einer guten Pizza und einem Glas Wein ins Gespräch zu kommen und einen schönen Abend mit spannenden Menschen zu verbringen.

2️⃣ Mal einen Tapetenwechsel bekommen. Klingt so simpel, aber manchmal brauche ich einen Push, um aus den eigenen vier Wänden raus zu kommen. Auch wenn es mich immer etwas Überwindung kostet. Und dafür sind solche Events perfekt!

3️⃣ Die eigenen Akkus aufladen. Ab und zu mal zu socializen tut mir enorm gut und bringt meinen Kopf auf andere Gedanken. Plötzlich bekommen neue Ideen wieder Platz in meinem Kopf und ich bin voller positiver Energie und Tatendrang. Ein wahrer Booster für das eigene Wohlbefinden.

Kurz um: Soziale Kontakte sind wichtig für uns Menschen, denn die Gruppenzugehörigkeit vermittelt uns Sicherheit und Anschluss. Und dieses gesteigerte Wohlbefinden wirkt sich positiv auf deine mentale Gesundheit aus.

PS: Und das schöne ist ja übrigens auch, dass du jederzeit gehen kannst, wenn du genug hast😉

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