Unser Körper funktioniert am besten, wenn er einen regelmäßigen Schlafrhythmus hat. Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, auch am Wochenende. Eine konsequente Schlafroutine signalisiert deinem Körper, dass es Zeit zum Entspannen und Erholen ist.
Schaffe eine entspannte Schlafumgebung
Gestalte dein Schlafzimmer so, dass es eine ruhige und beruhigende Atmosphäre bietet. Verdunkle den Raum, verwende bequeme Matratzen und Kissen und stelle sicher, dass die Raumtemperatur angenehm ist. Vermeide auch die Nutzung von elektronischen Geräten direkt vor dem Schlafengehen, da das bläuliche Licht den Melatonin-Spiegel (das Schlafhormon) beeinträchtigen kann.
Vermeide stimulierende Substanzen
Koffein, Alkohol und Nikotin können unseren Schlaf negativ beeinflussen. Beschränke den Konsum dieser Substanzen, insbesondere in den Stunden vor dem Zubettgehen. Stattdessen kannst du auf beruhigende Kräutertees wie Kamille oder Lavendel zurückgreifen, die dir beim Entspannen helfen können.
Baue eine Entspannungsroutine vor dem Schlafen gehen ein
Finde Aktivitäten, die dir helfen, zur Ruhe zu kommen und den Stress des Tages loszulassen. Das kann zum Beispiel ein warmes Bad, das Lesen eines Buches oder das Ausführen einer kurzen Meditation sein. Wichtig ist, dass du dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst und bewusst abschaltest, bevor du ins Bett gehst.
Lass Schafstörungen professionell abklären
Wenn du Schwierigkeiten hast einzuschlafen oder durchzuschlafen, kann dies auf eine Schlafstörung hinweisen. Sprich dazu mit einem Experten, um eine korrekte Diagnose zu erhalten und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Ignoriere Schlafprobleme nicht, da sie langfristige Auswirkungen auf deine mentale Gesundheit haben können.
Bewege dich regelmäßig
Regelmäßige körperliche Aktivität trägt nicht nur zur allgemeinen Gesundheit bei, sondern kann auch zu einem besseren Schlaf beitragen. Achte jedoch darauf, dass du körperliche Aktivitäten nicht unmittelbar vor dem Zubettgehen ausübst, da dies deinen Körper zu sehr stimulieren kann. Versuche lieber stattdessen, mindestens zwei Stunden vor dem Schlafengehen mit dem Training fertig zu sein.